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Rechtsanwältin Claudia von Selle
Berlin - Paris

Kung Fu ist keine Kunst - Urteil des Sozialgerichtes Mainz

10/4/2012

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Kung Fu ist keine Kunst, sondern ähnlich wie rhythmische Sportgymnastik eher Fitness- oder Gymnastiksport. Mit dieser Begründung hat das Sozialgericht Mainz nun die Klage eines Trainers (oder Meisters?) für diese chinesische Kampfkunst (sic!) abgewiesen (Aktenzeichen: S 1 R 340/09). 

Der Kläger hatte das Verfahren gegen die Rentenversicherung begonnen, da er der Auffassung war, ein freischaffender Künstler und damit nicht rentenversicherungspflichtig zu sein. Nach seiner Auffassung seien die als Kung Fu oder Tai Chi gelehrten Übungen mit Ballettaufführungen vergleichbar. Das Gericht hingegen stellte auf das "Gesamtbild" ab, nachdem zwar künstlerische Elemente enthalten seien, aber diese Bewegungsformen in China eher als Volkssport gelten, deren Ziel es sei, auf Körper und Seele des Menschen positive Auswirkungen zu erzielen.

Der wörtlichen Übersetzung aus dem Chinesischen nach soll Kung Fu "harte Arbeit" bedeuten, was mir nicht nur dann schmerzlich bewusst wird, wenn ich mich mal wieder an den von Meister Shi Yan Yao, Mönch im Shaolin Tempel Berlin, eingeforderten 50 Liegestütze versuche.... www.shaolin-tempel.eu

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Bundesgerichtshof hat entschieden: Deutsches Historisches Museum muss die Hans Sachs Postersammlung an jüdische Eigentümer herausgeben

19/3/2012

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PictureGerechtigkeit, Lucas Cranach d.Ä., 1537
So richtig hatte unter den Experten keiner daran geglaubt, dass der Bundesgerichtshof tatsächlich zu Gunsten der Hans Sachs Erben entscheiden würde, indem er die Anwendung des Zivilrechts neben den spezialgesetzlichen Rückerstattungsgesetzen zulässt.

Die Folgen dieser Entscheidung sind derzeit nicht absehbar. Ist eine neue Rückgabewelle zu erwarten? Was wird nun mit den Washingtoner Prinzipien, in Deutschland durch die sogenannte Handreichung umgesetzt? Was wird mit den Opfern, deren Kunstsammlungen in der DDR zwangsenteignet wurden?

Museen tun einmal mehr gut daran, sich der Geschichte ihrer Bestände sorgfältig zu widmen, auch in Zeiten klammer Budgets. Oft haben jüdische Anspruchsteller beklagt, von den Museen nicht als Gesprächspartner auf Augenhöhe akzeptiert zu werden. Das dürfte sich nun ändern. Allerdings werden nun auch die Anforderungen an eine seriöse Vorbereitung und Begründung der Ansprüche steigen.

Mehr zur Urteilskommentierung heute von Dr.Dirk von Selle und Claudia von Selle in der Legaltribune www.lto.de    "Eigentum an NS-Raubkunst kennt keine Fristen"

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Grimme Preis 2012 - Glückwunsch an Sabine Michel

18/3/2012

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Für Iris Berben ist es der "ultimative Ritterschlag". Die Regisseurin Sabine Michel erhält den Grimme-Preis in diesem Jahr und damit 20 Jahre eher als die in diesem Jahr ebenfalls mit dem Preis bedachte Schauspielerin.

Geehrt wird Sabine Michel für ihren Dokumentarfilm "Mein Leben - die Fotografin Sibylle Bergemann". Auch den Publikumspreis darf sie mit ihrem gesamten Filmteam für diesen feinen und aufmerksamen Film in Empfang nehmen. Es ist der letzte Gruß dieser beeindruckenden Künstlerin. Erlebt hat Sibylle Bergemann die Premiere des Films leider nicht mehr, wenige Tage davor starb sie im November 2010. Aus Anlaß der Preisverleihung wird Arte den Film nun nochmals ausstrahlen, allerdings erst am 1.Juli 2012. Die Preisverleihung selber wird kommenden Freitag, am 23. März um 22.25 Uhr auf 3sat übertragen. 

Liebe Sabine, ich wünsche Dir, dass die Erntezeit noch lange anhält!

Näheres unter www.grimme-institut.de 

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Richtlinien für den Kunstmarkt - Basel Institute on Governance veröffentlicht Zwischenbericht

17/3/2012

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Unter dem treffenden Titel "Saubere Hände, kalte Füße" fasst der Journalist Axel Christoph Gampp in der Neuen Zürcher Zeitung vom heutigen Tage (leider nicht online abrufbar) den nunmehr vorliegenden Zwischenbericht des Basel Institute on Governance  (www.baselgovernance.org) zum Kunsthandel kurz und knapp zusammen.

Was mit Schlagworten wie "Selbstregulation", "einheitliche Standards" und "Förderung des Handels mit Kunstobjekten" eigentlich einleuchtend und einfach zu umschreiben ist, hat bei vielen Vertretern dieser oft so elitär wie verstaubt anmutenden Zunft für heftige Abwehrreaktionen gesorgt.  

Ausgehend von der langjährigen Erfahrung mit anderen Industriezweigen, wie dem Banken- und Pharmasektor, bietet das renommierte Institut seit 2008 unter der Leitung der Juristen Mark Pieth, Thomas Christ und Claudia von Selle den Akteuren des Kunstmarktes eine neutrale Plattform und professionelle Unterstützung zur Entwicklung eigener Richtlinien. Begonnen hat das Projekt  2009 mit einer Konferenz, gefolgt von anschließenden Runden-Tisch-Gesprächen mit den einigen Hauptakteuren des Kunstmarktes. Im Ergebnis der Gespräche hat das Institut einen ersten Entwurf für Richtlinien für den Kunstmarkt vorgelegt. Die Reaktion des Kunstmarktes war hochemotional. Am Entwurf selber hat es weniger gelegen, denn der wurde von vielen Kritikern gar nicht richtig gelesen, geht er doch in den Grundsätzen nicht über das hinaus, was heute ohnehin geltendes Recht ist. Für das Institut ist eine solche erste Reaktion der Kunstmarktvertreter nach den gemachten Erfahrungen etwa bei der Erarbeitung der Wolfsberg Principles für die Banken nicht überraschend. Die Basler werden am Thema bleiben. Auch wenn die abwehrenden Kräfte des Marktes noch effizient und erheblich sind, gibt es doch mittlerweile fast niemanden mehr im Kunstmarkt, der nicht - wenn auch oft hinter vorgehaltener Hand - eine Entwicklung von einheitlichen Sorgfaltsstandards begrüßt.  

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Hermes Jünger - 68 antike Gegenstände von unschätzbarem Wert aus dem Museum in Olympia gestohlen.

17/2/2012

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Griechenland durchlebt im Moment wahrlich schwierige Zeiten: Zwei Männer haben heute Morgen das Museum des antiken Olympia im Westen der Halbinsel Peloponnes überfallen und 68 antike Gegenstände von unschätzbarem Wert geraubt. Erst im Januar waren Kunstwerke von Pablo Picasso und Piet Mondrian aus der National-Galerie in Athen entwendet worden.

Das nun geplünderte Museum widmet sich der Geschichte der Olympischen Spiele im antiken Griechenland und ist eines der bedeutendsten Museen des Landes. _

Es bleibt nur zu hoffen, dass die Polizei schnell und erfolgreich die Ermittlungen aufnimmt - und vor allem die Vertreter des Antikenhandels verantwortungsbewußt reagieren und eine Marktfähigkeit der Objekte verhindern. Griechenland wiederum wird wohl nun auch die Sicherheit seiner Museen auf seine "to-do"-Liste setzen müssen. 
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Sounds of Israel - Musikfestival in Hamburg und die Geschichte eines Liedes

15/2/2012

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Logo der Hebräischen Universität Jerusalem

Im Rahmen des auserlesenen Musikfestivals "Sounds of Israel" vom 11. bis 19. Februar in Hamburg hat der Freundeskreis der Hebräischen Universität Jerusalem in Deutschland e.V. zu einem Empfang zu Ehren des israelischen Professors für Musikwissenschaften und Direktors des Jewish Music Research Centers an der Hebräischen Universität Jerusalem, Prof. Daniel Seroussi, eingeladen. Charmante und großzügige Gastgeberin war die Hamburger Rechtsanwältin Frau Dr. Andrea Rosslenbroich, der auch nochmals an dieser Stelle der aufrichtige Dank des Vorstandes des Freundeskreises gilt, ebenso wie der Initiatorin des Abends Frau Annette von Rantzau.

Professor Seroussi gab den Gästen einen Einblick in sein Forschungsgebiet der Volkslieder am Beispiel der Geschichte von niemand Geringerem als der Isralischen Nationalhymne, der Hatikvah. Es ist die Geschichte einer schönen Unbekannten. Ihren wahren Urheber kennt niemand, ihre Schwestern sind zahlreich - ob nun in der spanischen oder polnischen Volksmusik, als Motive im deutschen Lied "Alle meine Entchen" oder in Bedrich Smetanas "Moldau".  In die heute gebräuchliche Fassung wurde die Musik vermutlich 1888 von Samuel Cohen gebracht. Eine andere Bearbeitung für großes Orchester stammt von Kurt Weill. Professor Seroussi präsentierte den gespannt lauschenden Gästen in unterhaltsamer Weise wahre Kostbarkeiten von Originalaufnahmen der Hatikvah, u.a. während des Gründungsakt des Staates Israel 1948 begleitet von Worten David Ben Gourions.

Der Text der haTikwa entstammt übrigens der ersten Strophe des Gedichts Tikwatenu (Unsere Hoffnung) von  Naphtali Herz Imber aus dem Jahre 1878. Als die haTikwa 1948 zur Nationalhymne des neu gegründeten Staates Israel erklärt wurde, wurde der Text, der vorher den Wunsch der Rückkehr nach Zion zum Gegenstand hatte, geändert in eine Umdeutung des Bibelverses Ez 37,11 EU („Unsere Hoffnung ist verloren“), aus dem „Traum der verdorrten Gebeine“ des Propheten Ezechiel.

Das breite Spektrum der Forschungstätigkeit der Universität konnten die anwesenden Vorstandsmitglieder Frau Dagmar Bahne Bahnson und Claudia von Selle den detailliert nachfragenden Gästen aufzeigen, unter Verweis etwa auf die Ergebnisse und die führende Stellung der Universität in der Hirnforschung. Die Universität befindet sich auf Platz 57 im internationalen Universitätsranking und finanziert sich zu großen Teilen über Spenden. Mit Schmunzeln wies Prof. Seroussi dabei darauf hin, dass selbst einer der Gründungsväter der 1918 gegründeten Universität, Albert Einstein, dessen Erbin die Universität ist, regelmäßig nach Amerika fuhr, um persönlich für Spenden zu werben. In Hamburg dürfte solcherart Engagement auf offene Ohren stoßen.....und Nachahmer finden? 

hatikvah_instrumental.ogg
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der Fotograf der Kunst - ein Künstler ist ein Künstler ist ein...? Muß er fragen? Die Entscheidung des OLG Düsseldorf

2/1/2012

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In seiner Entscheidung vom 30.12.2011 hat das OLG Düsseldorf eine Genehmigungspflicht für die Veröffentlichung der Fotografien von Manfred Tischer im Rahmen der Ausstellung "Joseph Beuys - Unveröffentlichte Fotografien von Manfred Tischer" im Museum Schloss Moyland durch Beuys oder die Beuys-Erbin angenommen. Die Beuys-Erbin hatte der Ausstellung nicht zugestimmt. Die Fotoserie hätte deshalb nicht ausgestellt werden dürfen.

Warum?

Die bis dato unveröffentlichte Fotoserie von Manfred Tischer „Das Schweigen von Marcel Duchamp wird überbewertet, 1964" zeigt Joseph Beuys in einer künstlerischen Aktion in der ZDF-Live-Sendung „Die Drehscheibe" am 11.12.1964. Beuys hatte die Aufnahmen seinerzeit nicht genehmigt. 

Nach Ansicht des OLG Düsseldorft stellt diese Fotoserie aber keine freie Bearbeitung der Aktionskunst von Beuys dar. Durch die Fotografien sei das Beuys-Aktionskunstwerk mit den Mitteln der Fotografie zwar umgestaltet worden, diese hätten sich jedoch nicht so weit von der Aktionskunst entfernt, dass eine freie und damit nicht genehmigungspflichtige Bearbeitung vorliege. So zeigten die Fotografien nicht nur die besondere Form der Anordnung der Gegenstände, sondern auch die Handlungsabläufe. 

Rechtlicher Hintergrund der Entscheidung ist die oft schwierige Abgrenzung zwischen § 23 UrhG - der genehmigungspflichtigen Bearbeitung und Umgestaltung eines Werkes und dessen genehmigungsfreier Benutzung gemäß § 24 UrhG (außer Werken der Musik).

Eine freie Benutzung eines Werkes liegt vor, wenn das neue Werk einen ausreichend großen Abstand zum ursprünglichen Werk aufweist oder wie der Bundesgerichtshof ausgedrückt hat: 

...wo die Individualität des benutzten Werkes in den Hintergrund tritt und gegenüber der Individualität des neugeschaffenen Werkes verblasst. (vgl. BGHZ 141, 280).
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New website of the Shoah Legacy Institute

12/12/2011

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The European Shoah Legacy Institute, which has been founded as a result of the Holocaust Era Assets Conference which took place in June 2009 in Prague and ended with the signature of the Terezin Declaration by 47 countries has now launched new internet pages 

at  www.shoahlegacy.org
 
The focus of the Institut as described on it's website is:

" to seek – in cooperation with governments, non-governmental organizations and independent experts – systemic solutions on an international level leading to restitution of immovable property, art, Judaica and Jewish cultural assets stolen by the Nazis; provision of adequate social welfare to Holocaust (Shoah) survivors and other victims of Nazism; and promotion of Holocaust education, research and remembrance.
The Institute serves both as a voluntary forum for exchange of views, sharing of experience, and articulation of needs and priorities. At the same time, it is a vehicle or a catalyst for the parties already active in this field, helping them to identify and develop best practices and guidelines of work.

The sphere of action of the Institute is international. It operates in affiliation with the European Union and with European countries inside and outside of the EU. The Institute also has a close working relationship with non-European states, particularly the United States and Israel.
"

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New mediators appointed to the ICOM-WIPO Art and Cultural Heritage Mediation Programm

9/12/2011

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As an answer to the specific problems in resolving disputes about art und cultural objects, f.e. about Nazi-looted art, Trophy art or Human Remains, the International Council of Museums (ICOM) and the World Intellectual Property Organization Arbitration and Mediation Center (WIPO Center) have developed a special not-for-profit mediation service.

This Mediation programm is open to all kind of art disputes, also when non-members of these organizations are concerned. The aim of mediation is to reach an agreement and by this to avoid time and money consuming litigation. Within the mediation process issues of commercial, cultural, ethical, historical, moral, religious, or spiritual nature will be taken into consideration as well as customary laws.

For this programm the ICOM and WIPO Center have established a specific list of mediators experienced in art and cultural heritage mediation. I'm pleased to inform you that I was appointed to that list now.

for further information:
http://icom.museum/what-we-do/programmes/art-and-cultural-heritage-mediation/icom-wipo-art-and-cultural-heritage-mediation.html


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Neu ab 1.Dezember - ikono.tv, der Kunstkanal

29/11/2011

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Allen, die an Kunst interessiert sind ohne Schnick-Schnack, ohne Snobismus und zu viel Gerede, möchte ich den neuen Kunstkanal ikono.tv empfehlen.

Dort wird ab 1.Dezember die Welt der Kunst in zeitgemäßer Form, auf höchstem Niveau und in lässigem Format dargeboten.

Ikono.tv sieht sich in erster Linie als Informationskanal, der etwa mittels entsprechender trailer laufende Ausstellungen in ganz Europa visuell aufbereitet, ohne Kommentare oder wortreiche Einführungen, dafür mit einer Kameraführung, die dem Blick des Kunstexperten folgt.

Pariser also, die noch unentschieden sind, ob sich die Panorama-Ausstellung im Berliner Pergamonmuseum  für sie lohnt, bekommen von ikono.tv nun einen Rundgang zur Entscheidungsfindung geboten. Wer mehr geistiges Rüstzeug möchte, dem bietet ikono.tv natürlich entsprechende Informationen auf Abruf. Und diejenigen, die sich von Museen bislang eher abschrecken ließen, können nun unbefangen einfach die Bilder auf sich wirken zu lassen.   

Hinter dieser visionären Form der Einbindung von Kunst in den Alltag steht die Kunstexpertin Elizabeth Markevitch, Tochter und Nichte der bekannten Musiker Dimitri und Igor Markevitch. Inmitten des größten Stresses in den Tagen vor dem Start des Senders, nimmt sie sich unglaubliche zwei Stunden Zeit, mir in aller Gelassenheit bei einem feinen frischen Salbeitee in ihrem stilvollen und wohltuend geordneten Büro in Berlin Prenzlauer Berg ihre Überlegungen und Ziele mit ikono.tv zu schildern. Einen ungetrübten Blick hat sie, sowohl auf die Realitäten des Kunstmarktes als auch des Fernsehens, schließlich läuft ikono.tv bereits seit einem Jahr in mehreren arabischen Ländern. Und einen klaren Blick hat sie auch, auf das, was ikono.tv sein möchte und sein kann.  

Fast entschuldigend fügt sie ihre quasi-familäre Vorbelastung an, dass nämlich ihr Vater und OnkeI vor ihr Ähnliches taten auf dem Gebiet der Musik, indem sie in Amerika die ersten Musikfestivals raus aus den Konzertsaal und rauf auf die Wiesen brachten. Sie habe nie verstanden, weshalb es die Musik durch das Radio geschafft hat, in die Wohnzimmer der Menschen zu gelangen, der bildlichen Kunst dies aber bislang in breiter Form verwehrt geblieben sei.

Wie funktioniert ikono.tv nun? http://ikono.org/how-to-watch-ikono/




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