
Diese Worte Einsteins kamen mir sofort in den Sinn, als ich am Sonntag zum ersten Mal sein Landhaus in Caputh am Schwielowsee betrat. Der Anlass des Besuches hätte Einstein sicher mindestens amüsiert:
Es ging um die Lieblingsgerichte von Nobelpreisträgern, was ein Projekt des israelischen Fernsehens mit dem Star- und Fernsehkoch, Journalisten und Buchautor Gil Hovav ist. Am vergangenen Sonntag wurde in authentischem Ambiente nun die kulinarische Seite Einsteins unter die Lupe genommen. Hierfür kam extra hoher Besuch aus Jerusalem - Billy Shapira, Vize-Präsidentin und Generalsekretärin der Hebräischen Universität Jerusalem und Prof. Hanoch Gutfreund, Physiker, Einstein-Experte und ehemaliger Präsident dieser Universität. Kurz zum Hintergrund: die Hebräische Universität Jerusalem ist von Albert Einstein als Erbin seines Nachlasses eingesetzt worden und somit auch Eigentümerin des Einsteinhauses. So war es den Berliner Vertretern des Vorstandes des Freundeskreises der Hebräischen Universität Jerusalem, Corinna Prinzessin von Anhalt und meiner Wenigkeit, natürlich Bedürfnis und Vergnügen, die israelischen Besucher und Hauseigentümer zu begleiten. Auf dem Weg nach Caputh las mir Prof. Gutfreund auf dem Beifahrersitz leicht verschmitzt aus den Erinnerungen der ehemaligen Haushälterin Albert Einsteins vor, der wir heute die Kenntnis um seine kulinarischen Vorlieben verdanken. Natürlich hatten auch hier Frauen einen erheblichen Einfluß, seine Schwester in Italien, eine gewisse Wienerin..., wie sonst konnte es zu dieser beachtlichen Mischung von Steinpilzen, Gurkensalat, Risotto und Vanillekipferln kommen. Immerhin durften Corinna Prinzessin von Anhalt und ich unsere Expertise und Ortskenntnis beisteuern, was das Auffinden von Steinpilzen und Vanillekipferln betrifft. Mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden, im November folgt dann der link für alle Interessierte, die sich die Sendung ganz ansehen möchten.
Foto unten: stehend vlnr: Gil Hovav, Prof. Hanoch Gutfreund; sitzend vlnr: Corinna Prinzessin von Anhalt, Billy Shapira, Claudia von Selle
Es ging um die Lieblingsgerichte von Nobelpreisträgern, was ein Projekt des israelischen Fernsehens mit dem Star- und Fernsehkoch, Journalisten und Buchautor Gil Hovav ist. Am vergangenen Sonntag wurde in authentischem Ambiente nun die kulinarische Seite Einsteins unter die Lupe genommen. Hierfür kam extra hoher Besuch aus Jerusalem - Billy Shapira, Vize-Präsidentin und Generalsekretärin der Hebräischen Universität Jerusalem und Prof. Hanoch Gutfreund, Physiker, Einstein-Experte und ehemaliger Präsident dieser Universität. Kurz zum Hintergrund: die Hebräische Universität Jerusalem ist von Albert Einstein als Erbin seines Nachlasses eingesetzt worden und somit auch Eigentümerin des Einsteinhauses. So war es den Berliner Vertretern des Vorstandes des Freundeskreises der Hebräischen Universität Jerusalem, Corinna Prinzessin von Anhalt und meiner Wenigkeit, natürlich Bedürfnis und Vergnügen, die israelischen Besucher und Hauseigentümer zu begleiten. Auf dem Weg nach Caputh las mir Prof. Gutfreund auf dem Beifahrersitz leicht verschmitzt aus den Erinnerungen der ehemaligen Haushälterin Albert Einsteins vor, der wir heute die Kenntnis um seine kulinarischen Vorlieben verdanken. Natürlich hatten auch hier Frauen einen erheblichen Einfluß, seine Schwester in Italien, eine gewisse Wienerin..., wie sonst konnte es zu dieser beachtlichen Mischung von Steinpilzen, Gurkensalat, Risotto und Vanillekipferln kommen. Immerhin durften Corinna Prinzessin von Anhalt und ich unsere Expertise und Ortskenntnis beisteuern, was das Auffinden von Steinpilzen und Vanillekipferln betrifft. Mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden, im November folgt dann der link für alle Interessierte, die sich die Sendung ganz ansehen möchten.
Foto unten: stehend vlnr: Gil Hovav, Prof. Hanoch Gutfreund; sitzend vlnr: Corinna Prinzessin von Anhalt, Billy Shapira, Claudia von Selle